Presse

Vielen Dank sagen wir allen Presse- und Medienvertretern,
die mit ihrer Berichterstattung unsere Talente-Show unterstützen!!!



 ausgewählte Presse- & Medienlinks

 

. . . 2019 . . . 


 

Showpatin Petra Quermann am 13.12.2019

zu Gast in der MDR-TV-Sendung „Riverboat“


Seit 10 Jahren ist Petra Quermann als Show-Patin und Beraterin im Castingteam der dienstältesten Talente-Show Deutschlands, die vor 61 Jahren von ihrem Vater, dem legendären TV-Entertainer, Talentevater und Showgründers Heinz Quermann als Bühnenveranstaltung ins Leben gerufen wurde. Am 20. September 1959 startete erstmals die Präsentation junger Talente im Deutschen Fernsehfunk. Über 1.500 namhafte Künstler, wie Nina Hagen, Chris Doerk, Frank Schöbel, Katharina Herz, Wolfgang Ziegler, Eberhard Hertel, Ronny Weiland oder die zweimalige Finalsiegerin, Diana Oppenheim und viele andere gingen daraus hervor.
„Ich bin mit Stars und Sternchen aufgewachsen, habe die Arbeit meines Vaters unmittelbar miterleben dürfen. In meinen Adern fließt das gleiche Blut. Meine Erfahrungen, mein Wissen, bringe ich mit ein. Außerdem ist es toll, dass das Lebenswerk meines Vaters in Hinblick auf die Talenteförderung weitergeführt, der Quermannsche Geist weiter mit Leben erfüllt wird“, sagt Petra Quermann, die auch als langjährige Jurorin vom professionellen Miteinander des Organisationsteams begeistert ist.

„Genau wie mein Paps möchte ich dazu beitragen, einen perfekten Zusammenhalt zu schaffen. Dabei ist ein professionelles Management sehr wichtig“, weiß sie aus Erfahrung zu berichten. „Mein Vater hatte eine Art ´Angst vor dem Überdruss der Menschen. Die Konsumenten im Showbereich sollten nicht immer die gleichen Gesichter vorgesetzt bekommen. Junge Menschen bereichern zusammen mit ihrem Können die Kulturlandschaft. Ich freue mich diesen tollen und traditionsreichen Wettbewerb aktiv unterstützen zu können und ganz besonders darüber, dass die Talente-Show „Herzklopfen Kostenlos“ bis heute jungen Menschen eine faire Präsentationsplattform für ihre künstlerische Leistung bietet.“ Und so ist Petra Quermann immer wieder neu auf die Darbietungen der Teilnehmer gespannt.
Auch darüber wird sie am 13. 12. um 22:00 Uhr als Gast bei der MDR-Sendung „Riverboat“ berichten.



Die Ostthüringer Zeitung berichtet
(Vielen Dank an Marius Koity!)

Die neue Serie dieses 1958 erstmals veranstalteten Wett-­bewerbes fand 1996 bis 2000 in Pößneck statt und 2002 bis 2015 in Neustadt. Seit 2016 ist Herzklopfen kostenlos Teil des Pößnecker Stadtfestes. Dieses Jahr waren insgesamt 21 Wettbewerbsteilnehmern auf der Marktbühne.


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(Fotos Helmut Peterlein)

 

Die Ostthüringer Zeitung berichtet
(Vielen Dank an Marius Koity!)

Pulikumspreis bleibt in Pößneck

Herzklopfen kostenlos wird dem Anspruch
eines bundesweiten Talentewettbewerbes gerecht


So sehen Sieger aus: Die Gewinner der ersten bis dritten Plätze sowie des Publikumspreises von Herzklopfen kostenlos 2019 mit Moderatorin Katharina Herz auf der Pößnecker Rathaustreppe. Foto: Helmut Peterlein

Pößneck. Die Gewinner des diesjährigen Talentewettbewerbes Herzklopfen kostenlos in Pößneck sind die 14-jährige Klassiksängerin Lisa-Marie Ramm aus Hamburg in der Wettbewerbskategorie Gesang/Instrumentales sowie zum zweiten Mal nach 2016 das Akrobatik-Duo Grand Petit (vormals Sarah & Steve) aus Cottbus in der Sparte Artistik/Tanz. Mit dem 1. Platz sind Preisgelder von jeweils 1000 Euro und der Bundestalentepreis der Unterhaltungskunst verbunden. Der Publikumspreis ging an die Tanzgruppe Made in Crazy des Freizeitzentrums Pößneck, die ebenfalls in der Sparte Artistik/Tanz angetreten war.

Lisa-Marie Ramm trat als Vorletzte unter insgesamt 21 Wettbewerbsteilnehmern auf die Marktbühne und rührte auch Teile der Jury mit ihrer Interpretation der Arie „Nessun dorma“ (deutsch: Niemand schlafe) aus der Puccini-Oper „Turandot“. Das Mädchen konnte ihren Erfolg kaum fassen und will das Preisgeld in Gesangsunterricht investieren. Herzklopfen kostenlos hatte ihr übrigens die Wettbewerbsgewinnerin der Jahre 2016 und 2017, Diana Oppenheim aus Erfurt, empfohlen.

Das Duo Grand Petit bilden die Krankenschwester Sarah Kretschmer und der Erzieher Steve Kürschner, beide 29, und sie erzielten mit 279 von 280 möglichen Zählern wie schon 2016 die mit Abstand beste Punktzahl des Wettbewerbes. Mit einem knapp zehnminütigen, technisch anspruchsvollen und künstlerisch ausgefeilten Hebeakrobatikprogramm ernteten sie den meisten Beifall des Nachmittages. Was sehr professionell aussah, betreiben sie nur als Hobby. In den Händen und Armen ihres Showpartners schien die immerhin 50 Kilogramm schwere Sarah Kretschmer leicht wie eine Feder.

 

 

Für den Publikumspreis seien etwa 750 Stimmen abgegeben worden und die Tanzmädchen aus dem Pößnecker Freizeitzentrum hätten mit Abstand die meisten bekommen. Auf der Bühne hatten sie sich mit einem Hip-Hop- und Streetdance-Mix vorgestellt. Gerührt vom großen Publikumszuspruch, riefen die neun bis vierzehn Jahre alte Tänzerinnen ihre Trainerin Monique Termer auf die Bühne, um sie dort zu herzen. Ins Freizeitzentrum kehren sie mit einem Preisgeld von 500 Euro zurück.

Die ebenfalls mit 500 Euro dotierten zweiten Plätze gingen an den aus dem hessischen Modautal stammenden Klassiksänger Andrea il Tenore, 57, bürgerlich Andreas Henke, der den Ohrwurm „O sole mio“ (deutsch: Oh meine Sonne) interpretierte, sowie an die vier elf- und zwölfjährigen Mädchen der Artistikgruppe Charoja aus Stadtroda, die mit einem für dieses Alter atemberaubenden Programm überzeugten. Mit den dritten Plätzen und jeweils 250 Euro glücklich waren der aus dem baden-württembergischen Laichingen angereiste 29-jährige Schlagersänger Mike van Hyke, der schon TV-Auftritte absolviert hat, sowie die Rudolstädter Showtanzgruppe PKC Allstars, die zum Abschluss des mehrstündigen Wettbewerbes die mit Abstand beste tänzerische Leistung des Tages darbot. In der Kategorie Artistik/Tanz (sechs Teilnehmer) waren die Verhältnisse recht klar. In der Sparte Gesang/Instrumentales mit 15 Solisten, Duos und Bands waren die Plätze 2 bis 5 teilweise nur von einem Zähler und insgesamt nur wenigen Punkte getrennt.

Sieger der Herzen war das Pößnecker Duo Max & Maddi. Maximilian Knabe, 23, und Madeleine Emanuel, 28, wurden von einer echten Fangruppe mit Plakaten und Pößneck-Fahne angefeuert und interpretierten den nicht ganz leichten Titel „Jar of Hearts“ (deutsch: Glas voller Herzen) von Christina Perri technisch recht sauber und auch sehr gefühlvoll – es fehlte nur das Quäntchen Glück.

Die Live-Darbietungen auf der großen Bühne des Pößnecker Stadtfestes bewertete eine siebenköpfige Jury an der Spitze mit Andreas Dornheim, Inhaber der gleichnamigen Veranstaltungsagentur aus Rudolstadt, die auch den Wettbewerb organisiert. Der Jury gehörte unter anderem Petra Quermann an, die Tochter von Heinz Quermann (1921-2003), welcher das Format Herzklopfen kostenlos zu DDR-Zeiten entwickelt hatte. Zu bewerten waren nicht nur die künstlerische Leistung oder die Bühnenpräsenz, sondern auch Publikumswirkung, Musikmarktchancen und Medienwirksamkeit der Darbietungen. Die Preisgelder in Höhe von insgesamt 4000 Euro stiftete die Kreissparkasse Saale-Orla.

„Das war das beste Programm, das bisher in Pößneck zu sehen war“, schätzte Andreas Dornheim das Finale des Talentewettbewerbes ein. „Sehr stark war in diesem Jahr der Bereich Klassik. Wir hatten Anfänger auf der Bühne, aber auch Künstler mit Fernseherfahrung. Der Marktplatz war voll und auf der Bühne war durch die Teilnehmer von Cottbus bis Wuppertal, von Hamburg bis Stuttgart praktisch ganz Deutschland vertreten. Wir sind sehr zufrieden.“ Das konnte Julia Dünkel, Kulturamtsleiterin der Stadt Pößneck, nur bestätigen: „In allen Wettbewerbskategorien waren großartige Beiträge zu sehen.“

Zum Gelingen der Samstagnachmittagshow trug ganz klar auch die auf einem Karrierehoch stehende thüringische Sängerin Katharina Herz als Moderatorin bei. Immer wieder ermunterte sie das Publikum, den Künstlern das Wichtigste, nämlich die verdiente Anerkennung zuteil kommen zu lassen. Ihre Laufbahn hatte 1996 auf der Bühne von Herzklopfen kostenlos im Pößnecker Rosental begonnen, dabei war sie damals nicht die Siegerin – das gab sie den jungen Talenten als Mut machenden Hinweis mit. Mit dem thüringischen Sänger Jörg Hindemith stand eine weitere Herzklopfen-Entdeckung als Stargast auf der Bühne.

Die neue Serie dieses 1958 erstmals veranstalteten Wett-­bewerbes fand 1996 bis 2000 in Pößneck statt und 2002 bis 2015 in Neustadt. Seit 2016 ist Herzklopfen kostenlos Teil des Pößnecker Stadtfestes.

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Die Ostthüringer Zeitung berichtet
(Vielen Dank an Hartmut Bergner!) 

Tanzgruppe Made in Crazy freut sich
auf das Heimspiel bei
„Herzklopfen kostenlos“ in Pößneck.

 
Der Name ist Programm: Sechs der sieben Mädchen der Freizeitzentrums-Tanzgruppe Made in Crazy aus Pößneck zeigen, wie verrückt sie sind.
(Foto Hartmut Bergner)

Im vergangenen Jahr nahm das Pößnecker Freizeitzentrum mit der Tanzgruppe Patchwork am Talentewettbewerb „Herzklopfen kostenlos“ vor heimischer Kulisse teil. Patchwork war ein Projekt für generationenübergreifendes Tanzen, in dem sich Alt und Jung ergänzen und gegenseitig beflügeln. Einige Tänzerinnen aus diesem Projekt, junge Mädchen, haben sich danach unter dem Namen Made in Crazy – deutsch in etwa: Geboren, um verrückt zu sein – als Gruppe neu formiert und wollen es am Samstag, im diesjährigen Finale des Ausscheids, wieder wissen

Celine Sarah Böhme, Angelina Grafe, Michelle Hoti, Anna Engelhardt, Elli Schmidt, Kaya Selena Wesel und Julie Patzer treffen sich einmal pro Woche im Tanzraum des Freizeitzen­trums, um zu üben. Hip-Hop und Streetdance sind die tänzerischen Schwerpunkte. Schon seit März bereitet man sich ­intensiv auf die diesjährigen Höhepunkte vor. Das wären „Herzklopfen kostenlos“ und nur wenige Tage später, am 14. September, die Ostdeutschen Hip-Hop-Meisterschaften in Leipzig.

Schnell und selbstbewusst fiel innerhalb der Gruppe die Entscheidung zur Bewerbung bei „Herzklopfen kostenlos“. „Wir wollen das, wir können das, wir schaffen das“ – mit diesem Slogan lässt sich die Motivation der Mädchen zusammenfassen.

Sie stellen klar, dass der Stadtfestauftritt nicht nur die Generalprobe für Leipzig ist. Made in Crazy wollen gewinnen, entweder durch die meisten Punkte in der Jurywertung oder mit dem größten Zuspruch aus den Reihen der Besucher auf dem Markt. In Sachen Publikumspreis bauen die Tänzerinnen auf die Pößnecker. Um die Einheimischen zu beeindrucken, wird nicht nur hart trainiert, mit Hilfe der Eltern, Großeltern und des Freizeitzentrums peppen die Mädels auch ihr Outfit auf. Tänzerisch, aber auch optisch wollen sie sich so präsentieren, dass es das Publikum von den Bänken reißt. Die Chancen stehen auch deshalb gut, weil die Mädchen mit Monique Termer die wohl beste Hip-Hop-Trainerin weit und breit an ihrer Seite haben. Die Pößneckerin kann auf große Erfolge als Tänzerin in dieser Sparte zurückblicken.

Es wird also auf Sieg gesetzt. Und für das Quäntchen Glück, das man immer braucht, ist wohl Freddy zuständig. Der Hund der Trainerin ist bei den Proben regelmäßig dabei und gilt als Maskottchen von Made in Crazy.

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Die Ostthüringer Zeitung berichtet
(Vielen Dank an Hartmut Bergner!) 

Gesangs- und Instrumental-Duo Max & Maddi vertritt Pößneck
Aus der Liebe zur Musik wurde mehr.
Talentewettbewerb „Herzklopfen kostenlos“ am 7. September


Maximilian Knabe und Madeleine Emanuel – hier auf der Musikbühne am Café Dittmann in Pößneck – sind am Samstag als Gesangs- und Instrumental-Duo Max & Maddi im Finale des Talentewettbewerbes „Herzklopfen kostenlos“ zu erleben.
Foto: Hartmut Bergner

 

Pößneck. Wenn am kommenden Samstag Maximilian Knabe bei „Herzklopfen kostenlos“ die Pößnecker Marktbühne betreten wird, darf sich das einheimische Publikum auf einen jungen Mann freuen, der seine Heimatstadt in diesem Talentewettbewerb mit Leib und Seele vertreten will. Regelmäßige Stadtfestgäste und Fans von „Herzklopfen kostenlos“ werden den Pößnecker noch aus dem Vorjahr in Erinnerung haben. Da hatte der heute 23-jährige junge Mann seinen ersten großen ­öffentlichen Auftritt vor einem großen Publikum und kam gleich auf den Geschmack.

„Mal abgesehen von Familienfeiern und Auftritten bei kleineren Schulfesten hatte ich vorher noch keine Gelegenheit, mich einem breiten Publikum zu präsentieren“, sagt Maximilian Knabe im Interview. „Ich hatte ordentlichen Bammel vor den hunderten Leuten auf dem Markt, aber das Gefühl ­danach, der Kick, den mir der Applaus des Publikums gab, war unbeschreiblich schön“, sagt er im Rückblick.

Maximilian Knabe kann als musikalisch vorbelastet bezeichnet werden, schließlich ist seine Mutter Musiklehrerin. Der von einem Stundenplan vorgegebene Besuch einer Musikschule ist jedoch nicht sein Ding. Vor etwa zehn Jahren begann seine musikalische Laufbahn mit Singen und Gitarrespiel in Eigenregie. „Ich muss Lust auf Musik haben und es muss mir Spaß machen“, sagt er.

Lust und Spaß wird er beim erneuten Auftritt haben, da ist sich Maximilian Knabe jetzt schon sicher. Das liegt auch daran, dass er dieses Mal nicht allein auf der Bühne stehen wird.

An seiner Seite wird Madeleine Emanuel sein und mit ihm im Duett singen. Beide fanden zusammen, als Maximilian Knabe Interessenten für eine gemeinsame Band suchte. Sie ­haben den gleichen Musikgeschmack und ihre Stimmen harmonieren. Leute vom Fach und Freunde, die es ehrlich meinen, bestätigen dies. Dass daraus mehr wurde, dass die beiden inzwischen ein Paar sind, kann ihre gemeinsame musikalische Laufbahn nur beflügeln. Auf alle Fälle haben sie schon ganz tolle Fans. Beide bringen je ein kleines Mädchen mit in die Beziehung. Die verstehen sich untereinander prima und finden es toll, wenn Mama und Papa singen. Beruflich bedingt – Maximilian Knabe ist als Handwerker auf Montage, Madeleine Emanuel arbeitet in der Gastronomie –, ist es ziemlich schwierig, alles unter einen Hut zu bringen. Aber seitdem es feststeht, dass sie bei „Herzklopfen kostenlos“ ihre Heimatstadt als Gesangs- und Instrumental-Duo Max & Maddi vertreten dürfen, wird jede freie Minute für die Vorbereitung auf den großen Tag genutzt. Viele Menschen drücken ihnen die Daumen.

22 Wettbewerber

Das diesjährige Finale des bundesweiten Talentewett­bewerbs „Herzklopfen kostenlos“ findet am Samstag, 7. September, auf der Pößnecker Marktbühne statt. Die mehr­stündige Samstagnachmittagsveranstaltung, die zum vierten Mal im Programm des Pößnecker Stadt­festes stattfindet, ­beginnt um 13.30 Uhr.

22 Solisten und Gruppen aus sieben Bundesländern stellen sich in zwei Kategorien vor: Gesang und In­strumentales sowie Tanz, Humor, Artistik und Zauberei. Zu gewinnen gibt es sieben Preise, die mit insgesamt 4000 Euro dotiert sind. Ver­anstalter sind die Künstler­agentur Andreas Dornheim aus Rudolstadt, die Stadt Pößneck und die Kreissparkasse Saale-Orla.

Die eintrittsfreie Show wird von der Sängerin Katharina Herz moderiert. Als Stargast wurde der thüringische Sänger Jörg Hindemith, bekannt als „Shakin‘ Stevens des Ostens“, gewonnen.
 

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Die Ostthüringer Zeitung berichtet
(Vielen Dank an Roberto Burian!)

Supertalent der Region wird gesucht

Rudolstadt/Saalfeld/Pößneck 
Rudolstädter und Saalfelder sind in Pößneck am 7. September dabei.


Die jungen Damen von der Tanzformation „PKC Allstars“, alles ehemalige Tänzerinnen vom Rudolstädter Gymnasium, starten in der Kategorie „Artistik, Tanz, Humor & Zauberei“.
Foto: Roberto Burian

 

Saalfeld/Rudolstadt. Eine große Bühne, tosender Applaus und eine große Show: Am 7. September, zwischen 13.30 und 17 Uhr haben wieder 20 Solisten und Gruppen die Chance, sich auf den Brettern, die die Welt bedeuten, zu beweisen. Es ist jetzt sechs Jahrzehnte her, als „Heinz - der Quermann“ der Mutter aller Casting-Shows Leben einhauchte. Und es sind nicht wenige, die auf der Bühne Herzklopfen hatten.

Die diesjährige Ausgabe der Talente-Show auf dem Pößnecker Markt wird es einmal mehr zeigen. Wer ist das beste Gesangstalent? Welche Formation kann am besten Tanzen? Und wer gehört als Akrobat, Humorist oder Zauberkünstler auf das Siegertreppchen? Von der Vielfalt der Genres lebt das Programm. „Es sind wieder zahlreiche Bewerbungen eingegangen. Die Jury musste sich in diesem Jahr zwischen 82 Solisten und Gruppen entscheiden und die 20 finalen Teilnehmer festlegen“, sagt der Chef der Jury, Andreas Dornheim.

Einmal mehr sind auch junge Musikschaffende und Tänzer aus dem Landkreis dabei, etwa in der Wettbewerbskategorie „Gesang & Instrumentales“ Celina Wolansky aus Kamsdorf, Lilli aus Saalfeld, Josi und das Campfire-Ensemble sowie die Don Stefano Band aus Rudolstadt. Darüber hinaus stellt sich die Tanzformation „PKC Allstars“ (Gewinner des Tanzwettbewerbes beim letztjährigen Altstadtfest) mit ehemaligen Tänzerinnen vom Rudolstädter Gymnasium in der Kategorie „Artistik & Tanz“ vor.

Das „Campfire-Ensemble“, die Band „Don Stefano“ und die 15 Jahre junge Celina Wolansky aus Unterwellenborn hatten bereits 2018 teilgenommen. Lilly, alias Lilly Fischer aus der Kreisstadt, zählt 14 Lenze und nimmt zum ersten Mal an der Veranstaltung teil. „Das Mädel hat Ausstrahlung und Stimme und ist mit Sicherheit eine Bereicherung für den Wettbewerb“, so Dornheim. Die Zahl 10 spielt bei der diesjährigen Auflage gleich mehrfach eine dominante Rolle. Zum zehnten Mal werden in diesem Jahr mit der Verleihung des „Bundes Talente Preises der Unterhaltungskunst“ und jeweils 1000 Euro die besten künstlerischen Leistungen in den Wertungskategorien „Gesang und Instrumentales“ sowie „Artistik, Tanz, Humor und Zauberei“ geehrt. Initiiert wurde dieser Preis 2010 von Andreas Dornheim und der Kreissparkasse Saale-Orla, welche die Talente-Show mit attraktiven Preisen zur Präsentation und Förderung junger Künstler im Gesamtwert von 4000 Euro unterstützt. Zum zehnten Mal ist Petra Quermann als Show-Patin und Jurorin mit dabei. Moderiert wird das Finale einmal mehr von der charmanten thüringischen Sängerin Katharina Herz. Als Stargast wurde Sänger Jörg Hindemith, bekannt auch als „Shakin’ Stevens des Ostens“, gewonnen.
 

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Die Ostthüringer Zeitung berichtet
(Vielen Dank an Oliver Nowak!)

Hirschbergerin tritt bei

Herzklopfen Kostenlos auf

Hirschberg/Pößneck  „Ohne Musik wäre die Welt still“­, sagt Musikerin Jessy Kathi im Interview.
Die Hirschberger Musikerin Jessy Kathi tritt am Sonnabend, 7. September, um 13.30 Uhr auf dem Pößnecker Marktplatz bei der Talentschau „Herzklopfen kostenlos“ auf. Im Interview verrät die 22-Jährige, wie es dazu kam, dass sie am Talentwettbewerb teil nimmt. 

Wie kommt es, dass Sie sich für „Herzklopfen kostenlos“ beworben haben?
Meine Tante, die vor drei Jahren gestorben ist, hat die Sendung geliebt. Sie stand immer hinter mir und meiner Musik und hat sich gewünscht, dass ich bei ‚Herzklopfen kostenlos‘ teilnehme.

Die Teilnahme war also schon lange geplant?
Nein. Mein Onkel, der im Orlatal wohnt, hat mich eigentlich jedes Jahr gefragt, ob ich bei der Veranstaltung denn nun teilnehmen werde. Mein Entschluss zur Bewerbung war aber ganz spontan, ich habe sie erst am Einsendeschlusstag, abgeschickt.

Was enthielt Ihre Bewerbung?
Ich musste einen Bewerbungsbogen ausfüllen, ein aktuelles Foto von mir und eine aufgenommene Gesangsprobe mitschicken. Ich habe nur ein Lied geschickt, ‚Bedingungslos‘ von Sarah Connor.

Warum genau dieses Lied?
Mir gefällt der Refrain des Liedes, die Suche nach Freiheit und Liebe. Es ist ein Lied, in dem es auch darum geht, den Verlust eines Menschen zu verkraften. Das erinnert mich an meine Tante und hilft mir, ihren Tod zu verarbeiten.

Was bedeutet für Sie denn Freiheit?
Freiheit ist für mich die Möglichkeit zu reisen, einfach davon fahren zu können, ohne jemandem Bescheid sagen zu müssen. Freiheit ist für mich auch Toleranz. Ich verstehe nicht, warum Menschen gegen andere Menschen hetzen. Freiheit ist für mich auch die Toleranz gegenüber anderen.

In welchen Bereichen sollte es mehr Freiheit geben?
In sehr vielen. Ich arbeite zum Beispiel als Heilerziehungspflegerin mit Kindern mit Handicap. Die wollen auch auf den Rummel gehen, können es aber nicht, weil es dafür nicht genug Betreuer gibt. Es wäre schön, solchen Kindern mehr Freiheit bieten zu können. Das gilt auch für die Bewohner von Altenheimen, die an den Rollstuhl gefesselt sind. Sie sollten öfters hinausgefahren werden, um mehr von der Welt zu sehen. Das wäre ein ganzes Stück mehr Freiheit.

Wie drücken sich solche Gedanken in Ihrer Musik aus?
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch. Musik ist für mich eine Sprache, die jeder versteht. Ich kann mich mit meiner Musik ausdrücken, meine Gefühle offenbaren und die Musik gibt mir Sicherheit. Ich kann mich an den Text, den ich singe, entlanghangeln und weiß, wohin die Reise geht und meine Emotionen fühlen. Ohne Musik wäre die Welt still.

Machen sie nur Musik durch Ihren Gesang?
Nein, ich spiele auch Gitarre und schon als Säugling war ich vor dem Keyboards meines Vaters und habe auf die Tasten gedrückt. Mit zwei Jahren hatte ich das erste Mal ein Mikrofon in der Hand und habe etwas vorgesungen.

Wann haben Sie gelernt, Gitarre zu spielen?
„Das war in meiner Regelschule in Hirschberg vor neun Jahren in der 9. Klasse. Da wurde kostenloser Gitarrenunterricht angeboten. Ich habe dann da etwa anderthalb Jahre mitgemacht. Danach habe ich mir das Gitarrespielen selber weiter beigebracht.

Der Auftritt bei „Herzklopfen kostenlos“ ist sicher aufregend. Verspüren Sie noch Lampenfieber?
Ja, ich habe Lampenfieber vor solchen Auftritten. Momentan ist meine Familie aber wohl nervöser als ich. Mir merkt man meine Aufregung äußerlich eigentlich nicht an, aber innerlich ist sie da. Dann versuche ich einfach, meine Musik und meine Lieder durchzuziehen, dann geht es vorbei.

Wie schätzen Sie Ihre Chancen beim Wettbewerb ein?
Ich glaube in meinem Bereich, Gesang und Instrumental sind 15 Teilnehmer. Vor zwei, drei Teilnehmern habe ich schon großen Respekt. Aber ich bin auch nicht dabei, um zu gewinnen. Mir geht es um Leidenschaft. Wenn ich den Menschen mit meiner Musik eine Gänsehaut zaubern kann, ist mir das viel mehr wert als jeder Preis.

Wohin, wünschen Sie sich, wird ihre musikalische Karriere gehen?
Ich möchte später als Hochzeitssägerin und Musikerin auf Geburtstagen und anderen Feiern arbeiten können.

Wer Sie am 7. September in Pößneck nicht live erleben kann, wohin sollte derjenige gehen, um Sie zu hören?
Das Schuljubiläum der Regelschule Hirschberg steht dieses Jahr an. Zu Feier am 20. Septeber werde ich in meiner alten Schule auftreten.

Redaktion: Marius Koity

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Die TA - Thüringer Allgemeine informiert
(Vielen Dank an Arne Martius.)

Katharina Herz aus Ilmenau

moderiert Talente-Show


Andreas Dornheim, Iris Lukes (Sparkasse), Julia Dünkel (Kulturamtsleiterin),
Petra Quermann und Katharina Herz (von links). Foto: Iris Tomoschat


Katharina Herz aus Ilmenau begleitet ein Format, bei dem sie vor 20 Jahren selbst entdeckt wurde. 1996 wurde die Sängerin Katharina Herz bei der Talente-Show „Herzklopfen Kostenlos“ entdeckt – in diesem Jahr darf die Ilmenauerin die Sendung 4. Mal selbst moderieren. Am 7. September startet der Live-Wettbewerb ab 13.30 Uhr auf dem Pößnecker Marktplatz mit den finalen Teilnehmern, die sich der Bewertung einer Fachjury und dem Publikum vor der Bühne stellen.

Das Format „Herzklopfen Kostenlos“ gilt mit 61 Jahren als Deutschlands ältester Talentwettbewerb und wurde vom TV-Entertainer Heinz Quermann ins Leben gerufen. Er war es auch, der seinerzeit gemeinsam mit dem heutigen Juryvorsitzenden Andreas Dornheim auf Katharina Herz aufmerksam wurde und sie beförderte. Die Sängerin weiß daher, was ein öffentlicher Auftritt bedeutet. „Sich vor Livepublikum zu beweisen, die Kraft der Aufregung und des Adrenalins auf der Bühne zu spüren, das kann Motor, aber auch Bremse sein“, berichtete sie aus eigener Erfahrung. Doch bei dieser Talente-Show „haben die Nachwuchskünstler die Möglichkeit, sich dem Wettbewerb zu stellen, ohne vorgeführt zu werden“, fügte sie hinzu. Sie würde sich freuen, wenn sie als Moderatorin in Pößneck auch Talente aus ihrer Heimat begrüßen könnte, so die Sängerin gegenüber unserer Zeitung.

Wer von seinem Talent überzeugt ist und noch am Beginn seiner künstlerischen Laufbahn steht, kann sich bis zum 30. Juni dieses Jahres bewerben. „Egal ob professionelle Aufnahme oder ein Video mit dem Smartphone – wichtig ist, dass die Bewerbung gut ist und sofort überzeugt“, erklärte Juryvorsitzender Andreas Dornheim.

Katharina Herz ist am 6. April um 20.15 Uhr im MDR Fernsehen bei einer Schlagerparade zu sehen.

Redaktion Arne Martius / 03.04.19

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Die Ostthüringer Zeitung berichtet
(Vielen Dank an Marius Koity!)

Finale von Herzklopfen kostenlos

am 7. September in Pößneck

Bewerbungen für den bundesweiten Talentewett­bewerb
bis zum 30. Juni möglich


Iris Lukes, Julia Dünkel, Andreas Dornheim, Petra Quermann
und Katharina Herz (v. l.) werben für Herzklopfen kostenlos 2019.
Foto: Marius Koity

Pößneck. Das diesjährige Finale des bundesweiten Talentewett­bewerbes Herzklopfen kostenlos findet am 7. September statt. Im Mittelpunkt der mehrstündigen Samstagnachmittagsveranstaltung im Programm des Pößnecker Stadtfestes wird wie bisher die Förderung von Nachwuchskünstlern stehen. Zum insgesamt zehnten Mal werden dabei die Bundestalentepreise der Unterhaltungskunst verliehen. Das teilte gestern Künstlermanager Andreas Dornheim von der gleichnamigen Agentur aus Rudolstadt mit, die den Wettbewerb gemeinsam mit der Stadt Pößneck veranstaltet.

Für Herzklopfen kostenlos 2019 kann man sich bis 30. Juni bewerben. Willkommen sind Solisten und Gruppen in zwei Kategorien – Gesang und In­strumentales sowie Tanz, Humor, Artistik und Zauberei. „Gesang kann Pop, Rock, Schlager, Volksmusik, Klassik sein“, verdeutlichte Dornheim die große Bandbreite des Wettbewerbes. Unter Humor sei „alles von Comedy bis Clownerie“ zu verstehen, „nur gut muss es sein“. Willkommen sind noch unentdeckte Talente aller Generationen.

Die genaue Zahl der Finalisten, die sich am 7. September auf der Pößnecker Marktbühne live bewähren müssen, wird sich im Zuge der Vorauswahl ergeben. Auf jeden Fall habe es schon eine ganze Reihe von Vor­anfragen gegeben, so Dornheim . Unter anderem wollen es Teilnehmer der vergangenen Jahre aus der Region, die an ihrem Repertoire und ihrem Auftritt weiter gefeilt hätten, wieder versuchen. So ist man zuversichtlich, ein attraktives Programm anbieten zu können.

In beiden Kategorien werden jeweils ein erster, ein zweiter und ein dritter Preis verliehen, wobei es zum ersten Platz nicht nur den Pokal des Bundes­talentepreises, sondern auch eine Prämie von 1000 Euro gibt. Die sieben Preise sind mit insgesamt 4000 Euro dotiert und werden von der Kreissparkasse Saale-Orla gestiftet, wie Iris Lukes, Marktbereichsleiterin des Kreditinstitutes, gestern bestätigte.

Über die Platzierungen entscheidet eine voraussichtlich siebenköpfige Jury unter Leitung von An­dreas Dornheim . In dem Gremium wird unter anderem Petra Quermann , die Tochter des Show-Gründers Heinz Quermann (1921-2003), sitzen. „Ich freue mich, dass der Gedanke meines Vaters, jungen Menschen eine faire Präsentationsplattform für ihre künstlerische Leistung zu bieten, weiter mit Leben erfüllt wird“, erklärte sie.

Die Moderation des Wettbewerbes wird wie in den vergangenen Jahren der thüringischen Sängerin Katharina Herz anvertraut, die ihre Karriere 1996 bei Herzklopfen kostenlos in Pößneck startete. Der Eintritt zu dieser Show wird frei sein, betonte die Pößnecker Kulturamtsleiterin Julia Dünkel . Die Nachwuchskünstler müssen auch kein Startgeld bezahlen.

Bewerbungsbogen und Teilnahmebedingungen unter: www.herzklopfen-kostenlos.de

Marius Koity / 08.03.19
 

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2018 . . .

 


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